DGUV V3 Prüfung: Alles Wissenswerte zur E-Check für Elektrische Geräte und Anlagen
Ach, wissen Sie, in unserer hektischen Welt, wo jeder Tag wie ein Wettrennen gegen die Uhr läuft, kommt so eine DGUV Prüfung genau zur rechten Zeit ins Spiel, oder? Besonders hier in Berlin, wo Firmen in allen Ecken von Mitte bis Neukölln rund um die Uhr am Ball sind, wird die DGUV V3 Prüfung Berlin zum echten Retter in der Not, um all die unsichtbaren Gefahren in Stromkabeln und Steckdosen zu bändigen. Wie Sie ja wissen, Zeit ist Geld, und genau deswegen dreht sich alles um die DGUV Vorschrift 3, die früher mal BGV A3 hieß, und sorgt dafür, dass Ihre elektrische Geräte prüfung nicht nur Pflicht ist, sondern auch richtig clever. In diesem Beitrag quatschen wir mal locker über die BGV A3 Prüfung, die VDE Prüfung und all die Normen wie DIN VDE 0701-0702, ohne drumherumzureden einfach nur die harten Fakten zur E-Check Berlin, damit Sie Ihre ortsveränderliche betriebsmittel und ortsfeste anlagen endlich sicher und stressfrei hinkriegen.
Warum ist eine DGUV V3 Prüfung eigentlich Pflicht?
Stellen Sie sich vor, Sie sitzen gemütlich in Ihrem Büro in Friedrichshain, und plötzlich klopft der Prüfer von der Berufsgenossenschaft an die Tür unangekündigt, mit finsterem Blick und Klemmbrett in der Hand , und fragt nach den Papieren für Ihre DGUV Prüfung. Wie Sie ja wissen, Zeit ist Geld, und wenn Sie da keine aktuellen Protokolle vorlegen können, hagelt es Bußgelder, die je nach Laune der Behörde richtig ins Geld gehen können, und das nur, weil Sie die DGUV Vorschrift 3 (oder den alten BGV A3) und all die Paragraphen wie § 10 der Betriebssicherheitsverordnung oder § 3 Abs. 1 ArbSchG ignoriert haben. Egal ob in Pankow, Charlottenburg oder Tempelhof jedes Unternehmen mit Mitarbeitern muss den E-Check Berlin durchziehen, um die Leute vor Stromschlägen und Kurzschlüssen zu schützen, und wehe, Sie lassen es schleifen.
Und denken Sie mal dran an die Risiken, die lauern, wenn Sie's nicht machen: Geldstrafen, die sich aufbauen wie Schnee im Winter, Haftung, die direkt beim Chef landet, falls mal was explodiert und der E-Check fehlte, oder sogar Stilllegung des ganzen Betriebs, weil's zu wild wird und als Sahnehäubchen obendrauf kein Versicherungsschutz, wenn der Unfall passiert, weil die Kasse dann zu macht und Sie die Rechnung allein stemmen müssen. Aber hey, mit einer soliden elektrische geräte prüfung sparen Sie sich all den Ärger, halten Ihre ortsfeste anlagen am Laufen und schlafen nachts ruhiger, weil alles tipptopp ist.
Was umfasst die DGUV V3 Prüfung eigentlich so?
Na klar, Sie wollen wissen, worauf's ankommt bei der DGUV V3 Prüfung Berlin, und das ist gut so, denn die DGUV Vorschrift ist kein Witz sie basiert auf den strengen VDE-Regeln und checkt alles, was mit Strom zu tun hat und gefährlich werden könnte, meist bei 230 bis 400 Volt. Wie Sie ja wissen, Zeit ist Geld, und deswegen teilt man das Ganze in klare Kategorien ein, damit nichts untergeht: Da sind erst mal die ortsveränderliche betriebsmittel, diese mobilen Dinger, die Sie überall hinschleppen, wie Computer und Drucker im Büro, Staubsauger zu Hause oder Bohrer auf der Baustelle alles, was nicht festgenagelt ist und schnell mal kaputtgehen kann.
Dann kommen die ortsfeste anlagen, diese großen Jungs, die fest verbaut sind und aus lauter Teilen bestehen, wie Verteilerkästen, die den Strom durchs Haus jagen, Lüftungsanlagen, die leise surren, Lampen inklusive Notlicht, Steckdosen an der Wand oder sogar elektrische Tore, die quietschen, wenn sie aufgehen. Und verpassen Sie nicht die ortsfeste maschinen, die Riesen in der Produktion, CNC-Fräsen, die surren wie verrückt, Pressen, die stampfen, oder Klimaanlagen, die den Laden kühlen alles, was schwer ist, fest montiert und teuer im Ausfall. Die VDE Prüfung nach DIN VDE 0701-0702 macht da kurzen Prozess und stellt sicher, dass nichts explodiert oder isoliert wie ein Sieb.
Wie oft muss eine DGUV Prüfung denn nun durchlaufen werden?
Ach, die Frage aller Fragen: Wie oft muss ich das Theater mit der DGUV Prüfung abziehen? Wie Sie ja wissen, Zeit ist Geld, und die DGUV Vorschrift macht's nicht einfach, sondern hängt die Fristen an Branche und Belastung oft jährlich für die harten Jungs, alle 48 Monate für ruhige ortsfeste anlagen, und bei ortsveränderliche betriebsmittel von 3 bis 48 Monaten, je nachdem, ob's auf Baustellen rumpelt oder im Büro nur tippt. In Berlin, wo alles von Industrie in Köpenick bis Büros in Steglitz brodelt, passt man's am besten individuell an, aber hier mal eine Tabelle, die's übersichtlich macht, damit Sie nicht raten müssen:

Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen